Mit ca. 3-4 Wochen interessieren sich die Kleinen immer mehr für die Umgebung ihres Lagers. Hat dieses einen hohen Rand zeihen sie sich immer öfter hoch oder bei niederem Eingang verlassen sie immer häufiger die Höhle. Ist die Barriere zu hnoch, kann es auch sein, dass Mama sie ausserhalb der Höhle paziert.

Manche Mamas glucken auch und vereiteln die Ausbruchsversuche ihrer Kinder in dem sie diese immer wieder zurück tragen. Das wird jedoch immer schwieriger und irgenwann gibt jede Mama diese Versuche auf.

Die Entfernung und dauer der Ausflüge der Kleinen wird immer grösser bis die Wurfksite gar nicht mehr aufgesucht wird und Mama überall säugt.

Nun ist auch die Zeit in der sich die Anderen Katzen der Gruppe für die Kleinen interessieren - oft sind die Grossen dabei erst mal sehr vorsichtig fast so als hätten sie Angst vor den Kleinen - oder ihrer Mama.

Die Mama ist sehr selbstbewusst und nimmt es notfalls mit jeder Katze der Gruppe auf, die sie nicht in der Nähe ihrer Babys sehen will - selbst mit dem grössten Kater. Auch Streitereien in der Nähe ihrer Minis wird die Mama nicht dulden.
Da diese Stellung einer Mamakatze von der Gruppe akzeptiert wird (die englische Bezeichnung Queen für Zuchtkatze ist hier sehr passend) kommt es äusserst selten zu Auseinandersetungen. So weit die Mama es zulässt, wird die Aufzucht der Kleinen nun zur Familiensache

Jetzt muss auch ein für die Minis zugänglichse Katzenklo zur Vefügung stehen - allerdings müssen die Kleinen erst noch lernen wozu die Streu da ist. Erst wird sie mal mit dem Mund getestet. Manche Mamas brngen ihrem Nachwuchs völlig unspektakulär bei wo sie ihre Hinterlassenschaften nun absetzen müssen - bei manchen Kätzinnen muss ich die Kleinen selbst öfter in das Kaklo setzen.