Birmas mögen viel, aber nicht alleine sein. Am besten eignet sich natürlich die Gesellschaft anderer Katzen. Auch mit Hunden hatten “meine” Kätzchen bisher noch keine Probleme.







Es gibt auch Begegnungen der “anderen Art” die wohl eher durch Neugier als dem Wunsch nach Gesellschaft geprägt sind.

Tiere die allerdings ins Beutechema passen sollten nicht mit einem Birmchen alleine gelassen werden

Die Bilder zeigen Tosca und Vivian du Grand Jardin. Beide stammen aus verschiedenen Würfen sind aber gemeinsam aufgewachsen und konnten auch nach dem umzug zusammen beliben

Bilder und Text zur Bartagam stamen von ihrem neuen Zweibeiner Andre´ Lejeune

Krankheitsprävention: Um eine mögliche, gegenseitige Ansteckung von Krankheiten vorzubeugen, sollte nicht nur die Birma geimpft, sondern auch die Bartagame (austr. Wüstenechse) vor und nach jeder Winterruhe, einer Untersuchung der Kotprobe auf Bakteriologische, Parasitologische sowie Mykologische Befunde durchgeführt werden. Obwohl eine ausgewachsene Bartagame nicht unbedingt ins Beuteschema der Katze passt, sollten beide jedoch auf keinen Fall unbeaufsichtigt gelassen werden. Meine Erfahrung zeigt, dass die "Birmchen" einfach nur mit ihrem "kleinen Drachen" spielen und ihn beschnuppern möchten. Eine Bartagame könnte sich durch einen kräftigen Biss zwar wehren, hat aber gegen einen Gegner wie die Katze nicht den Hauch einer Chance.

Vor und nach jedem Kontakt mit der Echse die Hände sorgfältig waschen oder mit geeignetem Mittel desinfizieren.